#Autorenwahnsinn 2017
skip to Article →Ich weiß ja ehrlich nicht, was mich Ende 2016 geritten hatte, bei dem Challenge von Schreibwahnsinn mitzumachen, doch nun muss ich zu meinem Wort stehen. Es ist ja nicht so, dass ich zu wenig zu tun hätte. Mein Leben dreht sich gerade wie eine Jahrmarkttrommel und es weiß niemand, auf welchem Feld sie stehen bleiben wird. Ich habe einige Projekte nebeneinander laufen und ein weiteres passte eigentlich gar nicht in meine Zeitplanung.
Doch wie dem auch sei, ich liebe Herausforderungen. Und eine Verpflichtung, einen Monat lang jeden Tag etwas zu veröffentlichen, ein Bild, ein Stück Text, was auch immer, ist eine Herausforderung für jemanden wie mich. Jemanden, der seit Jahren nicht mehr schafft, seine tägliche TODO-Liste abzuarbeiten, weil darauf Punkte für mindestens eine Woche drauf stehen. Für jeden. Einzelnen. Tag.
Wie dem auch sei. Dies ist eine öffentliche Verpflichtung. Einen Monat lang jeden Tag ein Bild aus meinem Leben.
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