Tag 9: Autoren, die ich bewundere
skip to Article →Ich denke, dieser Artikel kann in einem Satz zusammen gefasst werden: Ich bewundere Autoren (ach was, Menschen im Allgemeinen), die trotz widriger Umstände durchgehalten und ihren Weg gegangen sind.
Ich zolle Respekt allen Menschen, die nicht aufgeben.
Ich bewundere … nein, dieses Wort ist mir wirklich nicht geheuer, ich wähle lieber das Wort „Respekt“ … also noch einmal von vorne: Ich zolle Respekt Arthur Conan Doyle und Agatha Christie, weil sie (angeblich) mehr oder weniger neues Genre erfunden haben und somit einen Weg gegangen sind, den sie sich selbst frei schlagen mussten.
Ich zolle Respekt J.K.Rowling, weil auch sie wegen angeblichen Marktuntauglichkeit abgelehnt wurde und trotzdem nicht aufgab.
Ich zolle Respekt Stephen King, weil er in der Sch… steckte und sich trotzdem da heraus kämpfte und ganz nebenbei seit Jahrzehnten sich treu geblieben ist.
Noch mehr Respekt zolle ich Tabitha King, der Frau von Stephen King, weil sie ihm die ganze Zeit zur Seite gestanden ist und ihn nicht mit seiner Sch… alleine gelassen hatte, in die er sich hineingeritten hatte.
Sie ging den härteren Weg, denn sie hatte die Wahl. Er nicht.
Und wo wir schon dabei sind: Ich zolle Respekt allen Menschen, die nicht aufgeben. Die in der Sch… stecken, trotzdem immer wieder aufstehen und kämpfen. Ich zolle Respekt allen Menschen, die die Wahl haben, trotzdem bleiben und uns den Rücken stärken.
Ihre Mira Alexander
P.S.: Und hier gibt es die Übersicht aller Artikel der Serie #Autorenwahnsinn 2017.
Sie haben eine Anmerkung oder eine Anregung zu diesem Artikel? Ich freue mich über Ihren .