Manche von Ihnen wissen vielleicht schon, dass ich ab und zu gerne meine eigene Bilder zerstöre. Warum ich das tue? Manchmal aus Wut. Manchmal aus Enttäuschung. Manchmal, um einen Schlusspunkt zu setzen. Und manchmal, weil ein missglücktes Bild noch immer gut für Experimente sein kann.
Heute neu in meinem stetig wachsenden Zyklus „Zerstörte Kunst“: Eine Studie zu „Die Leserin“.
Mira Alexander liest, schreibt, malt, programmiert. Sie zieht die Bücher an (Cover für Ebooks, Druck-Bücher, Audiobücher etc.), hübscht ihre inneren Werte auf Formatierung der Dateien als Ebook, ePDF oder PDF für den Druck), gestaltet ihre Visitenkarten (zum Beispiel Leseproben als DIN-A4 oder DIN-A3 Flyer oder DIN-A6 Broschüren) und gibt ihnen ein digitales Zuhause (zum Beispiel als Webpage oder Landing Page).
Sie erreichen sie unter miraalexander.de sowie auf Twitter als @MiraAlexanderA.
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